Rhythmik und Körperbewusstsein
Warum klingt die „Tower of Power“ Horn Section so tight? Was macht die Red Hot Chili Peppers aus? Warum muss man sich bei mancher Musik bewegen und bei mancher nicht? Die Antwort auf alle diese Fragen ist der sagenumwobene Groove. „Groove“ ist das englische Wort für den technischen Begriff „Nut“ oder auch für die „Rille“ einer Schallplatte. Im englisch geprägten Musik-Vokabular meint „Groove“ aber eigentlich das „Zusammensein“ von Musikern, also die Qualität ihres Zusammenspiels. Und da ein Ganzes bekanntlich die Summe seiner Teile ist, ist Groove zunächst einmal Sache jedes Einzelnen. Dabei spielt das bewusste Erleben von Rhythmik eine zentrale Rolle. Unser Körperbewusstsein ist maßgeblich für unser Timing und mithin für gutes Grooven verantwortlich. Wie man für sich selber diesen Groove herstellen kann, beim Üben und auf der Bühne, egal ob mit Band oder alleine, darum geht es beim Workshop „Rhythmik und Körperbewußtsein“.
Geeignet ist dieser Workshop für alle Instrumentalisten, egal ob Sänger, Bläser, Streicher oder Rhythmusgruppe. Wir werden in zwei Einheiten erst einmal unser Körperbewusstsein wach rütteln und in der Gruppe Groove erleben, bevor wir dann das Erlernte mit Instrumenten umsetzen.
Bei Fragen zum Tarif, zu den vor Ort nötigen Vorraussetzungen oder generell zum detaillierten Inhalt, könnt Ihr mir gerne eine E-Mail schreiben.